Das Beste für mich!

Veröffentlicht auf von mhostiftung

Ist das nicht vermessen zu sagen: Das Beste für mich! Wir haben doch gelernt, bescheiden zu sein; sich mit dem zufrieden geben, was man hat; in jeder Hinsicht. 

Meine materiellen Wünsche: naja, ein neues Auto ist für mich zu teuer. Ich muss sehen, wie ich über die Runden komme. 

Meine imateriellen Wünsche: ich habe nun mal ein Problem mit dem Rücken. Aber es gibt ja diese Tabletten und ich schränke mich einfach etwas ein. 

Hm. Ist das wirklich so gewollt? Wie ist es mit der Energie? Wir wissen, alles ist Energie. Meine Gedanken, meine Worte, meine Taten. Und alle Energie die ich aussende, kommt zu mir zurück. 

Also, wenn ich sage, etwas ist zu teuer für mich, dann ist es das auch :-) Wie ist es wenn ich aber sage: ich kann es mir leisten, ein neues Auto zu kaufen und entscheide, wann ich es tue. Hört sich anders an, oder? 

Ist diese Energie, die ich sende zu meinem Vorteil, wenn ich sage: Meinem Rücken geht es immer besser, von Tag zu Tag und ich fühle mich schon sehr gesund. 

Unser Unterbewußtsein wird jeden Moment von uns selbst gefüttert oder programmiert von der Energie, die ich ihm gebe. Es wertet nicht, es führt aus. Gebe ich ihm die Energie, die ich mir wirklich wünsche, erhalte ich auch das, was ich mir wünsche. 

Weitere Beispiele:
Statt: Ich werde den Auftrag bekommen.

Ich bin dankbar, dass ich den Auftrag habe. 

Statt: Ich habe Kopfschmerzen.

Ich bin gesund. 

Statt: Ich wünsche mir einen neuen Job.

Ich habe den besten Job, der mich erfüllt. 

Schon Dr. Joeseph Murphy der Vater des positiven Denkens riet uns: "Erwarten Sie immer das Beste und das Beste wird Ihnen geschehen." 

Das Beste für mich bedeutet, das es für MICH das Beste ist. Für jemand anderes ist vielleicht etwas anderes das Beste. Ich bin es mir wert, das Beste für mich zu beanspruchen. Jeder sollte es sich selbst wert sein.

 

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